Effiziente Personalrekrutierung

Effiziente Personalrekrutierung

Arbeitsplätze werden immer komplexer und verlangen höhere Anforderungen. Entsprechend hat sich die Personalrekrutierung verkompliziert. Neue Begriffe wurden geschaffen: Personalmarketing, Employer Branding, Talent Management. Im Internet entstanden Job-Banken, „social networks“ mit Kandidatenangeboten und Firmenhomepages mit Stellenanzeigen. Die Möglichkeiten für die Suche nach Personal sind vielfältig, aufwändig und zeitintensiv. Auch die Auswahl wurde komplexer. Tests, Assessments, Mehrfachinterviews und Mitsprache zukünftiger Arbeitskollegen vermehren den Zeitaufwand. Die Frage, ob damit der Anstellungserfolg verbessert werden kann, findet in der HR-Literatur kaum Antwort. „Man“ macht einfach mit, was trendy ist und erhofft sich Erfolg. Der Zeit- und Kostenaufwand pro Anstellung wird nicht gemessen. Rekrutierungskosten haben keine Bilanzposition. Wenn doch, dann nur mit Kosten von externen Dienstleistungen, nicht mit den Zeitkosten der internen Abwicklung durch Vorgesetzte und HR-Personal.

Produktionen und Administrationen wurden rationalisiert, die Personalrekrutierung nicht. In der HR-Literatur sind keine gesicherten Werte vorhanden, was eine Rekrutierung kostet. Es gibt nur geschätzte Werte. Sie variieren (vom Fachpersonal aufwärts) zwischen 40 – 80% eines Jahresgehaltes. Höchste Zeit für Effizienz in Personalrekrutierung! Effizienz in Personalrekrutierung bedeutet Reduktion von Zeit- und Kostenaufwand, bei gleichzeitiger Erfolgsverbesserung.

Die SWISSCONSULT-Zentrale ist kompetent, über dieses Thema zu referieren. Der Leiter – Josef Bachmann – , der seit 1970 im HR-Bereich tätig ist (Recruiter, Personalleiter, seit 1981 Personalberater) hat selber oder über die SWISSCONSULT-Berater in Konzerne und mittelständische Firmen hineingesehen und viele Arten von Ineffizienz in Personalrekrutierung festgestellt. Diese Erfahrungen – in wenige Regeln verpackt – sind Inhalt des Webinars, denn Effizienz in Personalrekrutierung geht nicht über Normierungen oder ISO-Zertifizierungen, sondern muss in den Köpfen der Beteiligten entstehen.