ENERGONTHEORIE in memoriam Prof. Dr. Hans Hass

ENERGONTHEORIE

Heute, am 16. 6. 2014, jährt sich der Todestag von Prof. Hans Hass, Begründer der Energontheorie.

In meiner Dissertation habe ich in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hans Hass in Wien, Teilkapitel meiner Dissertation die Energontheorie eingearbeitet.
In Anerkennung seiner umfassenden Schaffenskraft erfolgt hier ein kurzer Einblick in die Energontheorie. Ein Energon ist ein Funktionsgefüge, wobei die Funktion im Vordergrund steht. Der Funktionsträger ist austauschbar.

Effizienzkriterienfelder, magisches Dreieck:

• Kosten
• Präzision, Verlässlichkeit
• Zeitaufwand

Diese drei Kriterien werden nun in den vier Phasen kombiniert:

• Aufbauphase
• Funktionsphase
• Ruhephase
• Stilllegungsphase

Jeder Organismus muss mehr Energie aufnehmen als er verbraucht, sonst stirbt er. Dies gilt auch für Unternehmen, ohne Gewinne keine Zukunft.

Einerseits erfolgte bei Prof. Dr. Hans Hass im Rahmen seiner BWL Vorlesungen das Studium der Energontheorie und in zahlreichen Gesprächen in Wien und am Triesnerberg, FL konnte ich mit ihm darüber hinausführende Denkansätze diskutieren.

Einer davon z. B., dass die Menschheit sich in ihrer Population beschränken, wenn nicht gar reduzieren muss, will sie sich nicht selbst vernichten, wie ein Bakterium auf einer Nährlösung in einer Petrischale, sobald die Nährlösung aufgebraucht ist.

www.ctc-freitag.com > Publikationen
Anwendung und Effizienz kreativer Problemlösungs- und Ideenfindungsmethoden - am Beispiel von Basic Synectics; S. 153-163, 1983 WU, Wien.
www.pfiffikus.at : Energontheorie - Innovation - ganzheitliches Denken - von Prof. Dr. Hans Hass