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Webinar: Vier Pfoten Asanas - Entspannung in unruhigen Zeiten

Vier Pfoten Asanas - Entspannung in unruhigen Zeiten

In Tiere > Tiertraining

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Asanas sind vereinfacht gesagt Körperstellungen im Yoga, die zum Teil auch von Tieren eingenommen werden können.

Viele werden nun fragen: "Warum jetzt auch noch Hundeyoga? Gibt es nicht schon genug Trick- und Fitnesskurse für Hunde?"

Ganz einfach, weil es helfen kann und wir es gemeinsam mit unserem Hund praktizieren können.

Yoga für Menschen ist gerade im Trend. Aber wirklich neu ist es nicht. Die ersten archäologischen Funde über Yogis sind ca. 3500 Jahren alt. Zahlreiche Yogapositionen "Asanas" tragen Tiernamen wie Katze, Reh, Tiger, Hase usw.. Sie wurden von den natürlichen Bewegungen oder Haltungen der Tiere abgeleitet, die die Tiere als wohltuend empfinden. Prominentes Beispiel ist sicher die Asana "herabschauender Hund". Sie ahmt die Verbeugung des Hundes nach, wenn er sich nach dem Schlaf streckt.

Beobachtet man Hunde, stellt man fest, dass sie von sich aus Yoga-Positionen anbieten und sich so entspannen. Dies können wir nutzen, um den Hunden und auch uns Menschen gerade an unruhigen Tagen oder nach stressigen Situationen aktiv mehr Entspannung zu bieten.

Mittlerweile gibt es viele Studien darüber, dass Yoga das Gehirn nachhaltig beeinflusst. Emotionskontrolle, Körpergefühl und Aufmerksamkeit können trainiert, das Schmerzempfinden beeinflusst werden. Yoga erhöht sogar die Konzentration des dämpfenden Neurotransmitters GABA im Gehirn um 27%.

Diese Ergebnisse lassen sich durchaus auf Hunde übertragen. Die Vier-Pfoten-Asanas können dem Hund helfen:

- das Körpergefühl zu verbessern
- die Konzentrationsfähigkeit zu steigern
- Warten zu lernen
- die Ausschüttung des dämpfenden Neurotransmitter GABA zu erhöhen

Damit sind diese Übungen auch sehr hilfreich für aggressive, hyperaktive und ängstliche Hunde.

In dieser Webinarreihe (8 Termine) erarbeiten wir uns ausgehend von den Grundpositionen Sitz, Platz und Steh einige Vier-Pfoten-Asanas. Der Aufbau und der Nutzen der einzelnen Übung wird erläutert auch mit Hilfe von kleinen Videosequenzen. Mögliche Fehlerquellen werden erklärt oder auch alternative Wege das Übungsziel zu erreichen.

Die einzelnen Webinareinheiten bestehen immer aus theoretischem Input zum Thema Yoga und einer praktischen Asana für den Hund. Folgende Fragen werden beantwortet:

- Wie beeinflusst Yoga den Körper?
- Wie wird der Hirnstoffwechsel beeinflusst? - Welches Zubehör wird benötigt?
- Wie sollte die Lernumgebung aussehen?
- Wie wird belohnt?
- Wie oft sollte geübt werden?
- Wie können die Übungen in der Verhaltenstherapie eingesetzt werden?

Am Ende der Webinarreihe steht dann eine kleine Yogasequenz, die wir sogar mit dem Hund gemeinsam machen können. Der gemeinsamen Entspannung steht dann nichts mehr im Weg.

Nachdem es immer viele Trainingsmöglichkeiten für eine Asana gibt, ist dies auch ein unterhaltsamer Ausflug in die Lerntheorie.

Zu jedem Webinarteil erhaltet Ihr die jeweiligen Folien und eine Übungsbeschreibung zur jeweiligen Vier-Pfoten-Asana.

Über eine geschlossene Facebook-Gruppe und über eine WhatsApp-Gruppe besteht die Möglichkeit zum schnellen Austausch unter den Teilnehmern und natürlich mit mir.

Selbstverständlich wird die Teilnahme über ein Zertifikat bestätigt.

Jeder Webinarteil wird aufgezeichnet. Ihr könnt die einzelnen Webinareinheiten also dann schauen, wenn Ihr Zeit habt. Der Abstand zwischen den Webinarteilen ist gewünscht, damit ausreichend Zeit zwischen den Einheiten zum Üben ist.

Für die Teilnahme sind keine Yoga-Kenntnisse erforderlich.

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Folgende Zeitzonen haben wir als Vorschlag für Sie bestimmt:

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