Wie das Gehirn entscheidet? Wahr und sicher entscheiden? (01 - MS)

Ein Grundkurs der Anti-Manipulation
- Wie funktioniert neuropsychologisch das Fällen von Entscheidungen?
- Was uns bei Entscheidungen behindert
- Wahr und sicher entscheiden
- Was wir entscheiden können und was nicht
- Externe und interne Beeinflussungen reduzieren
- Überprüfungen von Entscheidungen
- Meinungen abgleichen
- Intuition vs. Inkubation

Anhand unserer menschlichen Art zu entscheiden, möchte ich u.a. illustrieren, wie innere und äußere Einflüsse diese behindern.
Wie entscheiden wir uns für eine Lösung, für eine Therapie, für eine Partei, für ein Unternehmen, für ein Produkt oder für eine Strategie? Waren wir es selbst, die da entschieden haben? Was stört unsere Entscheidungen?

Zielgruppe:
- Für jeden, der seine Art zu entscheiden hinterfragt oder unter den schlechten Entscheidungen anderer leidet.
- Für Manager, Führungskräfte und Mitarbeiter - praktisch für jeden, der viel entscheiden muss. Ganz gleich, ob im Privaten oder im Beruf. 

Entscheiden sollte weder blockiert, unaufgeklärt noch verängstigt geschehen:
Vorurteile, Voreingenommenheit und schnelles Urteilen sind ein Zeichen dafür, in der Vergangenheit nicht bewusst und ergebnisoffen auf neue Themen reagiert zu haben. Gewiss, ohne vorbewertetes Wissen wären wir nicht in der Lage, die Datenflut unserer Zivilisation zu meistern. Wenn es jedoch um wichtige Entscheidungen oder um komplexe Lösungen geht, dann sollten wir möglichst unvoreingenommen vorgehen. Beim Entscheiden sollten wir uns nicht von Vorurteilen, Vorbewertungen, Ängsten, Blockaden, Euphorie oder von Manipulatoren leiten lassen.