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Webinar: Der "kleine" Unterschied

Der "kleine" Unterschied

In Lehre, Nachhilfe > Sonstiges

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Dieses Webinar richtet sich an Eltern, die ihre Kinder und –last but not least - sich selbst vom Schulstress befreien wollen.
Kennen Sie das:
„Wieder die Hälfte der Hausaufgabe vergessen…“
„Der Bub hört nicht zu …“
„Der Junge ist immer so unruhig …“
„Das Kind kann sich nicht konzentrieren …“
„Schau mich an, wenn ich mit Dir rede !!“
„Er liest nicht!“
„Mädchen tun sich in Mathe allgemein schwerer …“
„Jungen tun sich in Deutsch allgemein schwerer …“

Die Gehirnforschung beweist: Mädchen und Jungen lernen nachweislich verschieden!
Die Gehirnarchitektur von Menschen entwickelt sich unterschiedlich, d.h. die Denk-, Verhaltens- und Wahrnehmungsstile sind ebenfalls völlig unterschiedlich.
Hierzu ein kurzer Exkurs: Vor 1930 war es ganz klar: es gibt sehr wohl Unterschiede bei Männern und Frauen. Dann hat sich in den 30-igern des letzten Jahrhunderts in der Psychologie (Lehre von der Seele) ein Forschungszweig etabliert, der nur messbare Prozesse akzeptiert. Alle seelischen, also nicht messbaren Vorgänge wurden nicht erfasst. Das menschliche Verhalten wurde bis in die 50-iger auf eine einfache Reiz-Reaktions-Formel reduziert, die Disziplin „Verhaltens-Psychologie“ war geboren. Es wurde die Theorie entwickelt, dass der Mensch fast ausschließlich durch die Umwelt geprägt wird. Somit sind auch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, durch die Umwelt geprägt. Der heute nachweisliche Unterschied zwischen Jungen und Mädchen wurde also nihiliert.
Trotzdem gab es noch vor wenigen Jahrzehnten reine Knaben- und Mädchenschulen. Der Unterricht für Mädchen wurde von Frauen entwickelt, der für die Jungen von Männern.
Als später die Gemeinschaftsschulen eingeführt wurden, gab es im Grundschulbereich mehr Lehrerinnen, die natürlich so wie bisher weitermachten. Man ging ja davon aus, dass Jungen und Mädchen „gleich“ sind. Übrigens gab es in den weiterführenden Schulen und höheren Klassen mehr männliche Kollegen.
Das heißt, wenn ein Kindergarten- und Grundschulsystem, der männlichen Entwicklung nicht entspricht, dann werden zwangsläufig viele von ihnen „scheitern.“
Da in den letzten 5-6 Generationen immer mehr kleine Jungen versagen - wir sprechen von ca. 80-90% aller Problemkinder-, sind entweder die Jungen „zu blöd“, oder die These: Jungen = Mädchen stimmt so nicht.
Versagen Knaben, weil im Kindergarten und der Grundschule weibliche Spielregeln vorherrschen?
Im Webinar werden einige Unterschiede der Gehirnarchitektur aufgedeckt und Lösungen angeboten.
Zum Beispiel:
Unterschied 1: SPRECHEN
Unterschied 2: MOTORIK
Unterschied 3: SPRECHEN o. HANDELN
Unterschied 5: SPORT
Unterschied 6: ANWEISUNGEN

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