Slow Sex - ist das was für mich?

Viele haben vielleicht den Begriff "Slow Sex" schon einmal gehört. "Slow Food", "Slow Motion" - was ist denn jetzt "Slow Sex"? Ist das jetzt besonders gut?
Kurz: Slow Sex hat viel mit dem Weglassen der Erregung zu tun. Jetzt sagst Du vielleicht: was ist denn das? Eine Idee der katholischen Kirche? Wenn Du schon Sex hast dann hab wenigsten keinen Spaß dabei?
Dem ist nicht so ;) Sondern es geht darum das Du in den tieferen Schichten des Sexes Ekstase, Intimität und eine neue Verbindung zu Dir selbst und dem Partner entdeckst.

Ich stelle Dir zwei populäre Konzepte von "Slow Sex" vor: Diana Richardson mit "Making Love", ein Workshop der schon länger in Deutschland und der Schweiz stattfindet und zu dem sie verschiedene Bücher geschrieben hat und Nicole Daedone mit "Orgasmic Meditation" (OM) die in der USA populär ist, besonders seit der Bestseller Autor Tim Ferriss sie in seinem Buch "Der 4 Stunden Körper" als den 15-minütigen Orgasmus zitiert hat.

Ein besonderer Augenmerk wird darauf gerichtet sein, was es Dir bringen kann und wie es Deine Beziehung bereichern kann.