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Willi Bayer fly-higher spirit

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Webinar: winTRIZ Starter-Modul 1 -  Konflikte

winTRIZ Starter-Modul 1 - Konflikte

In Management > Prozess

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Verblüffende Ideen erfinden lernen in 1-7 Modulen

Konflikte sind wunderbare Auslöser für innovative Zukunftsideen.

In Modul 1

lernen Sie, wie Sie ohne das Rad neu zu erfinden, um Faktor 5-10 effektiver und effizienter mit der win TRIZ-Methode zu hochwertigeren Lösungen kommen, weil:

Irgendwer hat irgendwann irgendwo irgendwie genial mein Problem bereits gelöst*!
*Im Prinzip
Quelle: Darrell Mann

win TRIZ-Methode ist weltweit erfolgreich!

• Arbeitet nicht mit psychologischen Tricks, sondern beruht auf der Analyse von ca. 2,5 Mio Patenten.
• Durch abstrakte Problembeschreibung kann man anderswo erfolgreich angewandte Lösungsprinzipien für das eigene Problem nutzen
• Erhöht Produktivität im FE-Bereich
 Reduzierung des Suchraums statt Vergrößerung
 Abstrakte Problembeschreibung ermöglicht Nutzung anderswo bereits erfolgreich angewandter Lösungsprinzipien
 Vermeidet Denkblockaden (Psychologische Trägheit)
 Erhöht die Qualität der Lösungsideen durch kompromissloses Auflösen von Konflikten und Widersprüchen.
Konzentration auf das Idealitätsprinzip

Gönnen Sie sich die besten win TRIZ-Werkzeuge, um Ihre verblüffenden Ideen zu finden und attraktiv zu vermarkten. Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns einfach an!

Ansprechpartner: Willi Bayer Tel.: 0261 28 75 72 64 oder Handy 0171 69 15 475
info@fly-higher.com, www.fly-higher.com

Wir freuen uns auf Ihre Fragen zum Thema und zur Buchung.

Starten Sie jetzt durch auf eine neue Dimension der verblüffenden Ideengewinnung!

Inhalte Modul 1 von 7

 Früher: „Technischer Widerspruch“
 Systemparameter A wird verbessert, dadurch verschlechtert sich Parameter B
 Im wahren Entwicklerleben versuchen wir es meist mit einem Kompromiss.
 Formulieren wir dagegen unseren Konflikt mit der Matrix, erhalten wir geeignete innovative Lösungsvorschläge (40 IGPs)
 Konflikte sind der Kern eines Problems. Wir müssen alles daran setzen, Systemkonflikte zu erkennen. Hierbei hilft uns das UWD+.
 Jeder Konflikt kann zu einem Widerspruch intensiviert werden.


Inhalte Modul 2 von 7

Widerspruch

 Früher: „Physikalischer Widerspruch“
 Eine Eigenschaft C+ wird gefordert und gleichzeitig die genau entgegengesetzte Eigenschaft C-. (Heiß und kalt, groß u klein)
 Beim Widerspruch ist unsere Aufgabe erfüllt, wenn beide gegensätzlichen Zustände C+ und C- realisiert werden konnten
 Widersprüche lassen sich mit den Separationsprizipien auflösen (Raum, Zeit, Struktur Bedingungen)
 In der Praxis hat sich die Kombination von Separations- und Innovationsprinzipien (IGPs) bewährt.

Inhalte Modul 3 und 4 von 7

Knackpunkt-Analyse (KPA) und
Ursache-Wirkungsdiagramm (UWD)

 USA Root Conflict Analysis (RCA+)
 Nicht verwechseln mit „Funktionsanalyse“ der Matriz (àObjektmodellierung)
 Grafische Darstellung selbst sehr komplexer Erfindungsaufgaben
 Entwickelt von Valeri Souchkov (2003)
 Um („unsichtbare“) Konflikte und Widersprüche in einem System zu erkennen
 Durch Identifikation des eigentlichen Konflikts oder Widerspruchs im System kann das wahre Problem erkannt und gelöst werden
 Komplexe Probleme werden durch das Lösen von Teilproblemen aufgelöst

Inhalte Modul 5 von 7

Objektmodellierung

 Bei Matriz: „Funktionsanalyse!“
 Darstellung des technischen Systems, seiner Komponenten und deren Funktion
 Guter Einstieg, um ein System wirklich zu verstehen
 Ziel: Erkennen von Problemstellen im System (negative, fehlende, unzureichende, exzessive Interaktionen)
 Darstellung der Interaktion mit dem Obersystem
 Basis für die Entwicklung eines einfacheren Systems mit gleicher Performance à Trimming

Inhalte Modul 6 von 7

Trimming

 Ziel: Ein neues System mit weniger Komponenten - aber gleicher Funktion
 Im Anschluss an das Objektmodell
 Kann die Funktion des Systems auch mit weniger Komponenten (Ressourcen) erfüllt werden?
 Kann die Funktion des Systems kostengünstiger ausgeführt werden?
 Kann die Funktion des Systems mit weniger schädlichen Nebenwirkungen erfüllt werden?

Inhalte Modul 7 von 7

Idealität

 Mit TRIZ suchen wir nicht nach möglichst vielen Lösungsvarianten, sondern nach der einen möglichst idealen Lösung.
 TRIZ hilft bei der Zielbeschreibung (IER) und bei der Bewertung von Lösungsvarianten.
 Die Genialität eines Systems liegt in seiner Einfachheit.

Trimmen
 Die billigste und sicherste Komponente ist die, die ich gar nicht zur Funktionserfüllung brauche.
 Der beste Weg zur Idealität ist die Nutzung vorhandener Ressourcen.

Ideales Endresultat (IER)

 Der gewünschte Idealzustand eines Systems.
 Höchster Nutzen, minimaler (kein) Aufwand
 Merkmale des IER:
Es ist überall unbegrenzt verfügbar und zuverlässig
Es verursacht keine Kosten, keine Schäden, keinen Aufwand, Alles geht von selbst
• Es ist unerheblich, ob wir wissen, wie wir das IER jemals erreichen sollen. Es ist unser Leuchtturm, der uns die Entwicklungsrichtung zeigt.

Ressourcen

 Ein Mittel, um eine Funktion zu erfüllen
 Ein effizientes System zeichnet sich durch geschickte Nutzung von Ressourcen aus
 4 Eigenschaften:
Wert: kostenlos-billig-teuer
Qualität: schädlich-neutral-nützlich
Quantität: beliebig- ausreichend-nicht ausreichend
Status: bereit-unsicher-noch zu entwickeln
Die ideale Ressource ist kostenlos, nützlich, beliebig vorhanden und steht sofort bereit

Wir haben festgestellt, dass Ihre Uhrzeit von der voreingestellten Zeitzone (MEZ) abweicht.

Vielleicht ist Ihre Computer-Uhr anders eingestellt oder Sie befinden sich in einer anderen Zeitzone?

Folgende Zeitzonen haben wir als Vorschlag für Sie bestimmt:

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