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Stop the WAR in Yemen

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Bürger-Journalismus Mathias Tretschog

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Erika Krizsan Erika Krizsan
bla

"tolle, empfehlenswerte Präsentation!:-)"

Wladimir Wladimir
bla

"Meine nachträgliche Gratulation zum glänzend durchgeführten Seminar, bei welchem ich hochqualifizierte Fachkenntnisse erworben habe. Ich dürfte damit nicht rechnen, während meine vorherige Erwartungen überschritten sind. Herzlichen Dank Euch für Ihre Einladung fürs Seminar und Ihre erfolgreiche Leistung. Hochachtungsvoll Wladimir"

Ein Teilnehmer Ein Teilnehmer
bla

"Danke für die höchst interessanten Ausführungen! Das Thema ist nicht nur interessant, sondern auch Not-wendig. Ich finde es sehr gut und praktisch, das es solche Experten und Helfer in Fragen der Fachkräftesicherung und Rekrutierung gibt. Mit diesem Webinar haben Sie Herr Tretschog einen gelungen Start geleistet. Danke an das gesamte Team! Ich werde diese DienstLeistung weiterempfehlen und selbst nutzen. Wir hören/lesen voneinander. Weiterhin alles Gute und beste Erfolge. HDW HelferDerWirtschaft in D-A-CH"

Beschreibung

Die Einnahmen durch den Online-Vortrag, gehen zu 50% als Spende an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz - Jemen (ICRC).

(Achtung, das Video/Online-Event enthält unbearbeitete Originalaufnahmen von saudischen Bombardements über Jemen)

Die Regierungskoalitionen der Bundesrepublik Deutschland von CDU/CSU, SPD und FDP unter Führung von Dr. Angela Merkel (CDU), welche mit Bereitstellung von Ressourcen, Genehmigungen und Duldung der US-Air-Base in Ramstein, erst die logistische Unterstützung der USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschlands von Saudi Arabiens Krieg im Jemen ermöglicht bei dem auch grundsätzlich NATO-Strukturen genutzt werden, verweigert auf eine Anfrage von der Partei DIE LINKE, Informationen über Waffenexporte nach Saudi-Arabien.

(09.06.2017 - RT Deutsch)
Begründung: Die erbetene Auskunft könne "unter dem Aspekt des Staatswohls" nicht offen beantwortet werden. Es handele sich um "schutzbedürftige Informationen", deren Offenlegung "die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen" könne.

16.08.2017 Foreign Policy (USA)
Vertraulicher UN-Bericht beschuldigt saudische Koalition, dass sie Hunderte jemenitische Kinder getötet hat
Top-UN-Berater empfiehlt, dass die saudische Koalition allen ihren Mitgliedsstaaten auf die schwarze Liste der Länder gesetzt wird, die gezielt Kinder im Krieg töten.
Die von Saudi Arabien geführte Kriegskoalition hat letztes Jahr schwere Menschenrechtsverletzungen im Jemen begangen in dem 502 Kinder getötet und 838 Kinder verletzt wurden, so der Berichtsentwurf des UN-Generalsekretärs António Guterres.

Die Tötung und Verstümmelung von Kindern ist nach dem 41-seitigen UN-Berichtsentwurf zur Außenpolitik die häufigste Verletzung der Kinderrechte im Jemen. Im Berichtszeitraum waren die Luftangriffe der saudischen Koalition über Jemen die Ursache für mehr als die Hälfte aller Opfer unter Kindern, bei denen mindestens 349 Kindern getötet und 333 Kinder verletzt wurden.

Im Jahr 2016 wurde von der Kriegskoalition nur Saudi-Arabien in die schwarze Liste aufgenommen, weil die Koalition für mehr als die Hälfte der 1.953 getöteten Kinder im Jemen-Konflikt verantwortlich war. Die Angaben des UN-Berichtes wurden durch Aktivisten von Stop the WAR in Yemen bestätigt, die im Jemen leben.
Wann, mit welchen Inhalten und mit welchen Umfang der UN-Bericht veröffentlicht wird, ist noch unklar, da Saudi Arabien die USA aufgefordert hat, ihren Einfluss in der UNO geltend zu machen, um die bisherigen Inhalt zu ändern.

Die genannten Regierungskoalitionen und deren gewählten Volksvertreter verletzen tagtäglich das Völkerrecht. Sie sind aktiv, direkt oder indirekt an Menschrechtsverletzungen und Völkermord beteiligt, da die Bundesregierungen Terror-Staaten mit Rüstungsexporten beliefern und mit der US-Air-Base Ramstein in Kaiserslautern, die wichtigste Schlüsselkomponente für andauernde Kriegsverbrechen im Nahen-Osten, arabischen Ländern und Afrika zur Verfügung stellen.

Wir sind nicht nur für das verantwortlich was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchlos hinnehmen. (Arthur Schoppenhauer)

Moderation:
Mathias Tretschog
Inhaber der Medienagentur Manager4Business und Gründer der deutschen NGO Stop the WAR in Yemen

Pro-Bono-Projekte von Manager4Business
- Stoppt die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und Co.
- Nijinski Arts Internacional e.V.
- Initiative für mehr Menschlichkeit Schluss mit Hass
- Pressesprecher des Friedensfestival 2017 Pax Terra Musica

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